Im September 2018, auf der Ostafrika-Reise von den Viktoriafällen in Zambia nach Nairobi in Kenia besuchte ich auch Malawi, das drittärmste Land der Welt. Dort am Malawi-See ergab sich die Gelegenheit das Dorf NGALA zu besuchen.
Es gab eine Führung, bei der ich neben dem Dorf auch die Schule und die Krankenstation besuchen konnte.
Die Menschen dort sind extrem arm, dennoch sehr freundlich, fröhlich und hilfsbereit, auch wenn’s ihnen sogar am Nötigsten fehlt, z. B. frischem Trinkwasser.
An einem Handpumpen-Brunnen konnte ich selbst sehen, dass dieser gar kein Wasser mehr bringt und es wurde mir erklärt, dass man warten muss (so eine halbe Stunde) bis wieder Grundwasser zusammenläuft, dann wird’s schon wieder gehen.
Dieses Erlebnis hat mich zu einem Projekt inspiriert, das ich mit zwei Teilnehmern der Reise, einem Lodge-Betreiber dort am Malawi-See und Freunden hier in Deutschland umsetze.